Bei den zahnmedizinischen Behandlungen kann es vorkommen, dass kieferchirurgische Behandlungen verwendet werden sollen. Obwohl die kieferchirurgischen Behandlungen radikaler sind, als die traditionellen zahnmedizinischen Behandlungen, brauchen Sie aber in fachkundigen Händen doch keine Angst zu haben. Vor unseren Behandlungen werden ausführliche Zustandsaufnahmen und Behandlungspläne erstellt, so kann man sich im Voraus auf den Eingriff vorbereiten. Obwohl es tatsächlich um einen chirurgischen Eingriff geht, brauchen Sie dank den von uns verwendeten modernen Betäubungsverfahren keine Unannehmlichkeiten zu befürchten.
Nach den kieferchirurgischen Behandlungen soll auf die Mundhygiene besonders aufgepasst werden. Unsere kieferchirurgischen Fachleute fördern Ihre baldige Genesung durch vollständige Informationen, und verfolgen Ihren Zustand durch regelmäßige Kontrollen!
Die Weisheitszähne kommen gewöhnlich zwischen 18 und 25 Jahren, sie verbittern für viele den Alltag. Der in falsche Richtung, oder „eng“ wachsende Weisheitszahn kann eine Entzündung, Irritation, oft große Schmerzen und sogar eine partielle oder volle Kieferklemme verursachen. Die Verfolgung vom Wachsen der Weisheitszähne ist besonders wichtig, denn aufgrund einer Röntgenaufnahme kann im Voraus vermutet werden, ob er später Probleme zufügt. Es ist wichtig zu wissen, dass der entzündete Weisheitszahn zuerst mit entzündungshemmenden Mitteln behandelt werden soll, erst dann kann er zahnmedizinisch, oder kieferchirurgisch entfernt werden. Welche Methode erforderlich ist, hängt generell von der Lage und von der Richtung des Wachstums des Zahnes ab, in wie fern der Weisheitszahn das Weichteilgewebe durchgebrochen hat. Die Behandlung wird von unseren qualifizierten Zahnärzten durchgeführt, die Sie ausführlich über den Ablauf der Behandlung informieren, und die Minimalisierung der Schmerzen und anderer Unannehmlichkeiten maximal erstreben werden!
Bei einer größeren kieferchirurgischen Behandlung kann die Kieferhöhle geöffnet werden, so bildet sich ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Kieferhöhle und der Mundöffnung. Die Notwendigkeit des Verschlusses der Sinus kann durch Fertigung einer Röntgenaufnahme, beziehungsweise nach dem kieferchirurgischen Eingriff mit einem Schnelltest (Zuhalten der Nase und Blasen) prognostiziert werden. Wenn die Kieferhöhle geöffnet wurde, bilden die Kollegen sofort einen „Zudecklappen“ von dem Zahnfleisch, so flicken sie den Spalt, indem die Kieferhöhle von der Mundhöhle getrennt wird. Es ist wichtig, dass der Verschluss erfolgt, denn über den Spalt können die Speisereste sogar in die Nasenhöhle kommen, wo sie eine Entzündung verursachen können. Liefern Sie sich überflüssigen Risiken nicht aus, wählen Sie die Dentys Zahnarztpraxis!
Wenden Sie sich mit Ihrem Problem an uns, die Fachleute von Dentys arbeiten für Ihre Gesundheit!